Wie sich der Einfluss des Fachkräftemangels in der Administration der Baubranche durch Technologie lösen lässt

September 2022 - Autor: smartconext AG

Fachkräftemangel in der Baubranche ist ein grosses Problem. Die Zahl der Bauunternehmen, die Schwierigkeiten haben, qualifiziertes Personal zu finden, steigt ständig. Dieser Mangel an Fachkräften hat viele Ursachen. Eine davon ist sicherlich, dass die Branche immer noch von einem Imageproblem geplagt wird – es wird oft angenommen, dass Bauarbeit hart und schmutzig ist und man keine hohe Qualifikation braucht. Tatsächlich aber ist es genau umgekehrt: In der modernen Bauindustrie werden immer mehr hochqualifizierte Fachleute gebraucht, die den Herausforderungen der Digitalisierung gewachsen sind.

Woher kommt der Fachkräftemangel?

Ein weiterer Grund für den Fachkräftemangel in der Baubranche ist die demografische Entwicklung: Immer mehr Baby-Boomer gehen in den Ruhestand und somit fehlen auch immer mehr erfahrene Fachkräfte. Gleichzeitig nimmt die Zahl der Schulabgänger ab – ein Trend, den Experten seit Jahren beobachten. Dies alles führt natürlich dazu, dass die Nachfrage nach Fachkräften in der Baubranche steigt und damit auch ihre Gehälter.

Lösungen für den Fachkräftemangel in der Administration

Doch es gibt auch Lichtblicke: Viele Unternehmen setzen heute verstärkt auf Technologie, um ihre Prozesse zu optimieren und so den Ressourceneinsatz zu minimieren – etwa bei der Verwaltung von Auftragsdaten oder bei Angebotskalkulationen. Mittlerweile gibt es auch verschiedene Software-Lösungen für die digitale Planung und Kontrolle von Bauprojekten; diese können helfen, Engpässe bei der Personalausstattung zu überbrücken oder gar zu vermeiden. Und selbst die Auftragsakquise lässt sich heute automatisieren.

Die Rolle der Technologie bei der Lösung des Fachkräftemangels für die Auftragsakquise

smartconext ermöglicht es allen Playern in der Baubranche, die Auftragsakquise zu automatisieren. Unabhängig, ob es sich dabei um ein kleines Handwerksunternehmen oder einen global tätigen Hersteller von Bauprodukten handelt. “Unsere Lösungen dabei sind so individuell, wie es unsere Kunden und deren Produkte und Dienstleistungen sind und definieren den neuen digitalen Standard in der Schweiz" sagt Dominik Mahn, Gründer und CEO von smartconext. Umfangreiche Recherchen von smartconext bei Planern, Architekten und Bauherren zeigen, dass die Zeiten von Bewerbungsbriefen, Broschüren und Flyern längst der Vergangenheit angehören.

Basis für die Automatisierung ist immer eine eingehende Beratung und ein entsprechendes Briefing. Dabei kann die Automatisierung der Auftragsakquise sowohl in bestehende CRM- oder ERP-Systeme, wie Salesforce, SAP, Abacus, etc. integriert werden – oder als separate Instanz aufgebaut werden. Aufwand und Kosten amortisieren sich bereits nach wenigen Monaten. Die freiwerdenden Ressourcen in der Administration, im Verkauf und im Marketing sind enorm und schaffen Möglichkeiten, zusätzliche Aufträge anzunehmen und bestehende Prozesse endlich zu optimieren. In Zeiten des Fachkräftemangels, dessen Höhepunkt noch weit entfernt liegt, kommt kein Unternehmer um die Tatsache herum, rechtzeitig zu reagieren.

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